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„Sichere Stromversorgung“

Verbindungselement, NEMA-Steckdose

NEMA-Steckdosen dienen vor allem in den USA und Kanada, aber auch in Teilen Asiens der Stromversorgung. Sie weisen im Gegensatz zu den europäischen Steckdosen drei Steckverbindungen auf, die den Kontakt zum dort üblichen Einphasen-Dreileiternetz bilden. Die NEMA-Steckdosen sind für elektrische Spannungen von 125 bis 600 Volt und Ströme von 15 bis 50 Ampere ausgelegt. Klar, dass hier die Sicherheit und das gefahrlose Bedienen an erster Stelle stehen. Ein dafür besonders wichtiges Bauteil ist das Verbindungselement, das den Strom von der Leitung auf das elektrische Gerät bringt.

Hohe Produktionsgeschwindigkeiten

Dessen Fertigung erfolgt in den USA auf einem GRM-Stanzbiegeautomaten sowie einem BZ-Bearbeitungszentrum, auf denen jeweils alle erforderlichen Schritte wie Stanzen, Biegen, Gewindeformen, Schraubenfügen und Montieren integriert sind. Beide Bihler-Anlagen stellen zusammen auf insgesamt drei Linien rund 300 Stück der Steckdosenbauteile pro Minute her. Das Endprodukt umfasst dabei etwa 80 Variationen. In der Praxis überzeugen die Bihler-Anlagen durch ihre besonders hohe Zuverlässigkeit in einer 24/7-Produktion. Weiterer Pluspunkt ist die intelligente Maschinenvernetzung, die auch einen wertvollen  Produktionspuffer ermöglicht. Nicht zuletzt bietet jedes der beiden Fertigungssysteme eine 100-prozentige Prozessüberwachung – für höchste Sicherheit schon in der Produktion.

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